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Im Äußeren aufräumen – im Inneren aufräumen

Ein kluger Mensch sagte einmal: „Wenn jeder seinen Haushalt selber machen würde, hätten wir keine Kriege mehr auf der Welt.“ Diese Worte regen zum Nachdenken an. Wenn wir im Äußeren aufräumen, schaffen wir auch Platz für innere Ruhe.

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Unser Äusseres wiederspiegelt unser Inneres und umgekehrt.
 

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Das Frühjahr ist dabei die perfekte Zeit für eine kleine Aufräumaktion – sowohl im Zuhause als auch im Geist. Der „Frühlingsputz“ ist nicht nur eine Gelegenheit, Staub und Unordnung zu beseitigen, sondern auch, um alten Ballast loszuwerden und Platz für neue Energien zu schaffen.
 

Putzen und Aufräumen sind nicht nur physische Tätigkeiten, sondern auch eine energetische Arbeit. Wenn wir aufräumen und sauber machen, verändern wir die Energie in einem Raum – es fühlt sich leichter, frischer und geordneter an. Viele glauben, dass Putzen auch auf einer mentalen und emotionalen Ebene wirkt: Man löst sich von altem Ballast, schafft Klarheit und kann sogar Stress abbauen.

Buddha-Figur

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Worauf warten wir also? Auf ins grosse Putz- und Aufräumabenteuer. Aber achtung rechnen sie genug Zeit ein. Und er

Nicht wie los zum aufgeräumten Zen Moment

Jan

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